Reißenden Absatz fanden unsere selbstgemachten Reibekuchen

Reibekuchen werden vor unserer Hütte gebraten.Reibekuchen bis zum Gehtnichtmehr haben wir auf unserer Reibekuchenwanderung im März verzehrt. Diese Wanderung hat bei uns schon Tradition, neu war aber diesmal, dass wir die leckeren Kartoffelpuffer auch selbst hergestellt haben, nachdem uns entsprechende Angebote der Gastronomie in den letzten Jahren nicht mehr überzeugen konnten.

Die Premiere wurde von den 23 Teilnehmern mit großem Beifall aufgenommen. Zehn Kilo Kartoffeln wurden verarbeitet, und es ist kein Reibekuchen übriggeblieben. Gewöhnlich findet diese Wanderung einmal im Jahr statt, jetzt aber kam schnell der Wunsch auf, sie schon bald zu wiederholen.

Sie führte diesmal durch den Neheimer Stadtwald und endete an unserem Wanderheim, wo mehrere Frauen schon alles für das abschließende Menü vorbereitet und unter anderem die vielen Kartoffeln geschält hatten. Beim Braten der Reibekuchen konnten Beate Wojtyniak und Brigitte Moeschke professionell vorgehen, da wir eigens dafür die nötige Ausrüstung angeschafft haben: einen gasbetriebenen Bräter und einen stabilen Edelstahltisch.

Und das klappte sehr gut. Kaum waren die Reibekuchen fertig, hatten sie auch schon Abnehmer gefunden. So wurden unsere selbstgemachten Reibekuchen zu einem großen Erfolg. Eine Neuauflage ist noch in diesem Jahr geplant.